Solidarität mit der Roten Hilfe

Wiedereinmal ist die Rote Hilfe als größte linke Solidaritätsorganisation in Deutschland von einem Verbot bedroht. Die einzige strömungsübergreifende Organisation der radikalen Linken hat in den vergangenen Jahren euch allen, allen linken Aktivist*Innen den Rücken frei gehalten. Ob finanziell, wenn mal wieder die politische Betätigung die Existenz bedrohte, einen guten Rat wenn mal wieder ein gelber Brief im Briefkasten war, einen richtigen Flyer zur rechten Zeit, dass man besser die Klappe hält oder die Kosten für den Knastaufenthalt.

Was ist zu tun?

Jetzt heißt es zum ersten Mal: Wir für euch und ihr für uns. Denn Solidarität hilft auch gegen diese Verbotsdrohungen - wir müssen nun zeigen mit welcher Verankerung sie es zu tun haben. Jetzt erst Recht!

- Wenn ihr kein Rote Hilfe Mitglied seid - tretet ein! So öffentlich wie es euch möglich ist.
- Wenn ihr journalistische Artikel, Blogs, Radiobeiträge schreibt - jetzt ist der Moment Haltung gegen Rechtsruck und Hetze zu beweisen.
- Werdet aktiv - macht Öffentlichkeit!
- Macht eure FreundInnen auf die Verbotsdrohung aufmerksam, diskutiert und agitiert - es geht mal um was.

United we Stand!

https://rote-hilfe.de/aktiv-werden/mitglied-werden